Tach!
Habt ihr 'ne Ahnung, wie die Original Equipment Manufacturer Versionen von Vista funktionieren?
Also wenn ich das richtig verstanden habe, sind das "billig" Vistaversionen die Microsoft für Hersteller von Komplett PCs herausgibt die das OS vorinstallieren möchten (zB. Dell oder Medion) um so die Markteinführung von Vista zu begünstigen und damit die besagten Anbiter ihre Preise für Vista-PCs nicht zu hoch schrauben müssen.
Diese Versionen sind aber "verstümmelt" und kein vollwertiges OS, weil sie nur auf dem Rechner funktionieren, auf dem sie ursprünglich installiert wurden, und auch dass nur solange man nicht versucht, eine Hardwarekomponente auszutauschen.
Allerdings kann man diese OEM Software auch bei Amazon erwerben, nur wie muss ich mir das Vorstellen? Einmal installieren, und wenn ich mal eine Hardwarekomponente austauschen möchte, muss ich mir ein neues OS kaufen?
Das kann doch einfach nicht sein, oder doch?
Also wenn dem so ist wundert es mich, dass sowas überhaupt legal ist, denn meiner Meinung nach ist das doch einfach nur dreiste Verarschung. Überall bekommt man Vista-Rechner hinterhergeschmissen aber niemand klärt einen darüber auf das das vorinstallierte, tolle neue Vista quasi nur eine Testversion ist.
Aber genial isses ja, dass muss man Microsoft lassen. So schaffen sie es doch tatsächlich die Markteiführung zu beschleunigen und gleichzeitig jedem Anwender den vollen Preis für Vista aus der Tasche zu ziehen zzgl. dem Geld was er vorher evtl. schon für die Krüppelsoftware auf seinem alten Aldirechner bezahlt hat.
> EDIT l HARRY l 02.09.2007 l 15:20 UHR l <
Da es sich bei diesem Beitrag nicht um eine spezifische Fachanfrage handelt, sondern um eine persönliche Meinung zu einem Produkt, wurde dieser Beitrag von mir von "Betriebssysteme / Vista" in die Rubrik "Bordsofa" verschoben!
Habt ihr 'ne Ahnung, wie die Original Equipment Manufacturer Versionen von Vista funktionieren?
Also wenn ich das richtig verstanden habe, sind das "billig" Vistaversionen die Microsoft für Hersteller von Komplett PCs herausgibt die das OS vorinstallieren möchten (zB. Dell oder Medion) um so die Markteinführung von Vista zu begünstigen und damit die besagten Anbiter ihre Preise für Vista-PCs nicht zu hoch schrauben müssen.
Diese Versionen sind aber "verstümmelt" und kein vollwertiges OS, weil sie nur auf dem Rechner funktionieren, auf dem sie ursprünglich installiert wurden, und auch dass nur solange man nicht versucht, eine Hardwarekomponente auszutauschen.
Allerdings kann man diese OEM Software auch bei Amazon erwerben, nur wie muss ich mir das Vorstellen? Einmal installieren, und wenn ich mal eine Hardwarekomponente austauschen möchte, muss ich mir ein neues OS kaufen?
Das kann doch einfach nicht sein, oder doch?
Also wenn dem so ist wundert es mich, dass sowas überhaupt legal ist, denn meiner Meinung nach ist das doch einfach nur dreiste Verarschung. Überall bekommt man Vista-Rechner hinterhergeschmissen aber niemand klärt einen darüber auf das das vorinstallierte, tolle neue Vista quasi nur eine Testversion ist.
Aber genial isses ja, dass muss man Microsoft lassen. So schaffen sie es doch tatsächlich die Markteiführung zu beschleunigen und gleichzeitig jedem Anwender den vollen Preis für Vista aus der Tasche zu ziehen zzgl. dem Geld was er vorher evtl. schon für die Krüppelsoftware auf seinem alten Aldirechner bezahlt hat.
> EDIT l HARRY l 02.09.2007 l 15:20 UHR l <
Da es sich bei diesem Beitrag nicht um eine spezifische Fachanfrage handelt, sondern um eine persönliche Meinung zu einem Produkt, wurde dieser Beitrag von mir von "Betriebssysteme / Vista" in die Rubrik "Bordsofa" verschoben!