Hallo Hecki58 und DANKE für Dein herzliches welcome (Willkommen)...
Es ist uns bestrebt, keine Fragen offen zu lassen und haben den Begriff mal eben neu gesucht und können Dir diese Wikipedia Übersetzung anbieten, die allerdings, mit dem Thema (der Antwort = Reaktion von Dir), wie es der 2. Administrator, als "zurück zum Thema" beschrieb, kaum zu tun haben dürfte, aber dennoch:
Fluor [ÈfluÐoÐr] ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol F und der Ordnungszahl 9. Das giftige, farblose, in Schichtdicken größer ein Meter blassgelbe bis gelb-grüne Gas ist das elektronegativste und reaktivste aller chemischen Elemente.
Sein Name leitet sich über lat. fluor „Fluss“ ab. Im Plural gebraucht („fluores“) bezeichnete der Begriff „Flussmittel“ (in der Metallurgie; siehe Agricola) und stand in diesem Sinn für Flussspat, das wichtigste natürlich vorkommende Fluormineral.
Fluor tritt in der Natur fast nur in Form von Fluoriden und diversen Fluorkomplexsalzen (z. B. Natriumhexafluoraluminat = Kryolith) auf; einige wenige Organismen können aber auch fluororganische Verbindungen herstellen. Aus Fluoriden kann elementares Fluor insbesondere auf elektrochemischem Weg dargestellt werden. Großtechnisch wird elementares Fluor durch Elektrolyse niedrigschmelzender Fluoride – beispielsweise KF*xHF – mit Kohleelektroden in Eisen- oder Monel®-Zellen erzeugt. Im quasi kontinuierlich durchgeführten industriellen Elektrolyseprozess wird der komplex gebundene Fluorwasserstoff (HF) in Wasserstoff (H2) und Fluor (F2) zerlegt. Der daraus resultierende HF-Verlust wird durch kontinuierliches Einspeisen von gasförmigem HF in die Schmelze ausgeglichen.
Das Rohfluor, das die Elektrolysezelle verlässt, ist mehr oder weniger stark mit HDF N00b,
Das auf diesem Weg erhaltene »Reinfluor« enthält meist noch HF-Spuren und ist mehr oder weniger frei von O2, Stickstoff (N2) und CF4.
Die elektrochemische Fluorgewinnung ist kein trivialer Prozess. Nur mit ausreichend technischem Wissen, bei dem nicht nur die extrem aggressive Natur der Prozessmedien, sondern auch die diffizile Elektrochemie des Elektrolyseprozesses zu berücksichtigen ist, lässt sich ein zuverlässiger Prozessverlauf gewährleisten.
An die Seite der traditionellen Herstellung von Fluor in Großanlagen ist in neuerer Zeit die dezentrale Fluorerzeugung mit Systemen kleinerer und mittlerer Größe getreten.
Das XP Paar hofft, Hecki58 eine Übersetzung geliefert zu haben, die jedoch seitens des 2. Administratoren das Thema verfehlt, ebenso, wie Hecki58 mit seiner Aussage das Thema verfehlte.
MfG
das
XP Paar