wieder mal was zum Schmunzeln

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McFly

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5 Februar 2006
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2.622
Die Frau in der IT - Welt
Würde man Frauen in IT-Klassen einteilen wollen, gäbe es folgende
Varianten zur Auswahl:

Die Internet-Frau:
Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie
leben.

Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4
Grundfunktionen.

Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt,
der sie wirklich versteht.

Die DOS-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.

Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf,
dass ihr etwas fehlt.

Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im
Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind NERVT
SIE!

Die Screen-Saver-Frau:
Sie ist eigentlich zu nichts gut, aber es gefällt dir, sie anzuschauen.

Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.

Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.

Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner
Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu
deinstallieren,wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es
nicht tust, verlierst du alles.

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Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule.

Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor,
Sakiro Suzuki (der Sohn des Vorstandsvorsitzenden von Sony). Die
Stunde beginnt.
Klassenlehrerin: "Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte
beherrscht, wer hat gesagt: Gebt mir die Freiheit oder den Tod."
Mausestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand" Patrick Henry 1775
in Philadelphia" Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: "Der Staat ist
das Volk, das Volk darf nicht untergehen." Suzuki steht auf:"
Abraham Lincoln 1863 in Washington." Die Klassenlehrerin schaut auf
ihre Schüler und sagt: "Schämt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt
die amerikanische Geschichte besser als ihr"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch
ihr Scheißjapaner!" "Wer hat das gesagt?" ruft die Lehrerin. Suzuki
hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:" General McArthur 1942
beim Kanal von Panama und Lee Iacocca 1982 bei der Versammlung des
Aufsichtsrats von Generalmotors."
Die Klasse ist superstill, von hinten hört man "Ich muss gleich
kotzen!" Die Lehrerin schreit: "Wer war das?!" Suzuki antwortet:
"George Bush Senior zum japanischen ersten Minister Tanaka während
des Mittagsmahls in Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die
Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?" Suzuki
ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinsky
1997 in Washington im ovalen Saal des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit "Suzuki du Scheißstück"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Ryo beim Grand Prix Motorradrennen
in Südafrika 2002" Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin
fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:
"Schei.., ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen!"
Suzuki: "Bundeskanzler Schroeder nachdem ihm die Haushaltsrechnung
von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde."
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Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit dem Mist!!!"

 
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